99 2324 in Kühlungsborn West, 2009
– Molli, Rasender Roland, MPSB, Franzburger Kleinbahnen und andere | ||||
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Schmalspurbahnen in Mecklenburg-Vorpommern | ||||
Schmalspurbahn News aus Mecklenburg-Vorpommern (M.-V.) | ||||
Die Gliederung: (Quelle der Anrisstexte und Streckengrafiken (Legende): Wikipedia) | ||||
Gesellschaft (Spurweite in mm) | ||||
Gesamt-Strecke Vereins- oder Museumsbahnadresse |
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Teilstrecke | eröffnet | Länge | Kursbuchstrecke | Autor / Bemerkungen |
1. Doberan-Heiligendammer EB (900mm), Karte | ||||
Bad Doberan – Heiligendamm – Kühlungsborn West; 15,4 km „Molli“ Die Bäderbahn Molli, auch Der Molli oder Molli genannt, ist eine dampfbetriebene Schmalspurbahn in Mecklenburg-Vorpommern. Ihre Spurweite beträgt 900 Millimeter. Die 15,4 Kilometer lange Strecke wird heute vom Eisenbahnverkehrsunternehmen Mecklenburgische Bäderbahn Molli (MBB) betrieben und verbindet Bad Doberan mit Heiligendamm und dem Ostseebad Kühlungsborn. Die Fahrzeit beträgt circa 40 Minuten. Innerhalb Bad Doberans fährt die Bahn auf Rillenschienen, welche im Straßenpflaster liegen, ähnlich einer Straßenbahn, durch die nach ihr benannte Mollistraße. Im weiteren Verlauf ist sie auf Vignolschienen entlang einer Lindenallee trassiert. Zwischen Heiligendamm und Ostseebad Kühlungsborn führt die Strecke parallel zur Ostseeküste … Die Schmalspurbahn Neubukow Obere Weiche–Bastorf (auch Rübenbahn oder Neubukower Rübenbahn) war eine Schmalspurbahn mit 900 mm Spurweite in Mecklenburg-Vorpommern. Die Strecke, die nur dem Gütertransport diente, führte von Neubukow Obere Weiche an der Strecke Wismar–Rostock nach Bastorf. Für den Bau der Schmalspurbahn wurde 1890 eine Aktiengesellschaft durch die ortsansässigen Gutsbesitzer gegründet. Das Teilstück Neubukow Obere Weiche–Blengow wurde bereits am 6. Oktober 1890 eröffnet, das Reststück von Blengow nach Bastorf 1894[1], weitere Orte waren über Feldbahnen angeschlossen. Den Betrieb übernahm die Großherzoglich Mecklenburgische Friedrich-Franz-Eisenbahn. Diverse angedachte Projekte, wie der Bau von Stichstrecken zum Bahnhof Neubukow und nach … |
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Bad Doberan – Heiligendamm | 1886 | 6,6 km | 1934: 105b 2013: 186 |
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Heiligendamm – Kühlungsborn West | 1910 | 8,8 km | ||
Neubukow – Bastorf | 1892 | 14,4 km | ||
planmäßiger Dampf-Betrieb Bad Doberan – Kühlungsborn West, Betreiber: Mecklenburgische Bäderbahn „Molli“, Fritz-Reuter-Straße 1, 18225 Kühlungsborn, Telefon: +49 (0) 38293 / 431331, Telefax: +49 (0) 38293 / 431332 [Daten abgerufen am 16.03.2021];
Stillegung Reststrecke 1948 |
2. Rügensche Kleinbahnen (750mm), Karte | ||||
1. Altefähr – Putbus – Binz Ost – Göhren; 62 km „Rasender Roland“ Die Rügensche Kleinbahn (auch Rasender Roland genannt) (RüKB) ist eine Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm auf der Insel Rügen in Mecklenburg-Vorpommern. Die dampfbetriebene Schmalspurbahn ist eine Hauptattraktion der Insel und verbindet Putbus über Binz, Sellin und Baabe mit Göhren. Auf einer Strecke von 24,1 Kilometern wird mit historischen Dampflokomotiven und Wagen, die teilweise fast 100 Jahre alt sind, ein regulärer Betrieb aufrechterhalten. Seit dem Jahr 2008 erbringt die Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn (PRESS) aus Jöhstadt mit ihrem neuen Geschäftsbereich … |
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Putbus – Binz Ost | 1895 | 11 km | 1934: 112a 2013: 199 |
Rick Zornow |
Altefähr – Poseritz – Garz – Putbus | 1896 | 35,3 km | ||
Binz Ost – Sellin Ost | 1896 | 8,3 km | ||
Sellin Ost – Göhren | 1899 | 5,1 km | ||
Putbus – Lauterbach Mole | 1999 | 2,0 km | ||
planmäßiger Dampf-Betrieb Lauterbach Mole – Putbus – Binz – Göhren, Betreiber: Eisenbahn-Bau- und Betriebsgesellschaft Pressnitztalbahn mbH, Zweigniederlassung Rügensche BäderBahn, Bahnhofstraße 14, 18581 Putbus, Telefon 038 301 / 88 40-0, Telefax 038 301 / 88 40-9 [Daten abgerufen am 16.03.2021]; Stillegung Restrecke 1967 |
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2. Bergen Ost – Buhrkow – Altenkirchen / Bug; 45,2 km | ||||
Bergen Ost -Wittower Fähre | 1896 | 22,5 km | 1934: 112b | Jochen Schwarzer |
Fährhof – Buhrkow – Altenkirchen | 1889 | 14,7 km | ||
Buhrkow – Bug | 1918 | 8,0 km | ||
Stillegung 1936-1970 |
3. Franzburger Kreisbahnen (1000mm), Karte
Die Franzburger Kreisbahnen (FKB) war eine Bahngesellschaft in Vorpommern. Sie betrieb eine Schmalspurbahnstrecke zwischen Stralsund, Barth und Damgarten. Der Name geht auf den damaligen Kreis Franzburg in der ehemals preußischen … |
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Stralsund Ost – Altenpleen – Barth – Damgarten | 1895 | 57,7 km | 1934: 112j, 112k, 112m |
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Altenpleen – Klausdorf | 1895 | 9,4 km | ||
Stillegung 1961-1971 |
4. Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn (600mm), Karte heute: MPSB-Freunde e.V., Zur Kleinbahn 7a, 17099 Galenbeck OT Schwichtenberg, Tel: 0177 / 736 48 49 [Daten abgerufen am 16.03.2021]; Die Mecklenburg-Pommersche Schmalspurbahn (MPSB) war ein über 250 km langes schmalspuriges Eisenbahnnetz mit einer Spurweite von 600 mm im heutigen Mecklenburg-Vorpommern. Erbaut wurden die Strecken von der Mecklenburg-Pommerschen Schmalspurbahn AG, welche am 2. Mai 1892 durch die öffentliche Hand und private Interessenten gegründet wurde. Sitz der Gesellschaft war Friedland im heutigen Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Im Jahr 1939 war die Mehrzahl der Aktien im Besitz des Landkreises Anklam; außerdem sind das Land Mecklenburg und die Stadt Friedland zu nennen. Im Jahre 1999 wurde die Teilstrecke Schwichtenberg–Uhlenhorst durch einen … |
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Ferdinandshof – Uhlenhorst – Heinrichshöh – Friedland | 1891 | 27,1 km | 1934: 112u, 112v, 112w, 112x, 112y |
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Friedland – Bresewitz – Dennin – Jarmen | 1892 | 34,5 km | ||
Janow – Dennin | 1894 | 7,4 km | ||
Dennin – Thurow – Neuenkirchen | 1892 | 6,4 km | ||
Neuenkirchen – Stretense | 1894 | 6,0 km | ||
Dennin – Spantekow | 1897 | 2,7 km | ||
Uhlenhorst – Löwitz – Schmuggerow | 1893 | 8,6 km | ||
Schmuggerow – Dargibell – Gellendin | 1895 | 11,5 km | ||
Löwitz – Putzar | 1908 | 4,3 km | ||
Löwitz – Schwerinsburg | 1893 | 2,7 km | ||
Bresewitz – Beseritz | 1893 | 4,5 km | ||
Bresewitz – Bornthin | 1906 | 7,2 km | ||
Anklam – Gellendin – Blesewitz – Thurow | 1895 | 16,7 km | ||
Anklam – Leopoldshagen | 1896 | 17,8 km | ||
Dargibell – Ducherow | 1897 | 4,8 km | ||
Blesewitz – Medow | 1905 | 7,4 km | ||
Nerdin – Medow | 1895 | 3,7 km | ||
Heinrichshöh – Brohm – Jatzke | 1908 | 12,11 km | ||
Jatzke – Eichhorst | 1928 | 3,0 km | ||
Brohm – Rattey | 1908 | 15,1 km | ||
Brohm – Schönbeck – Groß Daberkow | 1926 | 4,4 km | ||
Stillegung 1906-1969; Museumsbahn im Aufbau |
5. Vereiningung Volkseigener Betriebe (600mm), Karte | ||||
Jarmen Nord – Schmarsow | 1949 | 12,5 km | ||
Stillegung 1958 |
6. Anklam-Lassaner Kleinbahn (600mm), Karte
Die Anklam-Lassaner Kleinbahn (ALKB) wurde am 30. März 1895 als Aktiengesellschaft mit der Firma Kleinbahngesellschaft Anklam−Lassan in Greifswald gegründet. An ihr waren der Preußische Staat, die Provinz Pommern, der Kreis Greifswald und die Städte Greifswald und Lassan – in den ersten Jahren auch die Firma Lenz & Co. GmbH – beteiligt. Am 1. Januar 1940 ging sie in den Greifswalder … |
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Anklam – Krenzow – Lassan | 1896 | 19,4 km | 1934: 112c | |
Krenzow – Buddenhagen | 1896 | 10,6 km | ||
Stillegung 1945 |
7. Woldegker Kleinbahn (750mm)
Die Woldegker Kleinbahn war eine nichtöffentliche 750-mm-spurige Schmalspurbahn. Sie diente ausschließlich dem Transport von landwirtschaftlichen Gütern, hauptsächlich Zuckerrüben zur Zuckerfabrik Woldegk. Die erste am 1. Oktober 1893 eröffnete Strecke führte vom Bahnhof Woldegk an der zeitgleich eröffneten Strecke Blankensee–Strasburg mithilfe eines Dreischienengleises bis nach Groß Daberkow und von dort weiter über Klein Daberkow nach Schönbeck bzw. Matzdorf. Eine Zweigstrecke von Schönhausen zum Gut Schönhausen wurde erst 1905 gebaut, damit war das … |
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Woldegk – Groß Daberkow – Schönbeck | 1893 | 20,5 km | ||
Klein Daberkow – Matzdorf | 1893 | 8,0 km | ||
Stillegung 1917; Schönbeck – Groß Daberkow 1926 mit 600mm Spur wieder aufgebaut durch die MPSB |
8. Kleinbahn Casekow-Penkun-Oder (750mm), Karte
Die Kleinbahn Casekow–Penkun–Oder (CPO) war eine Schmalspurbahn in Spurweite 750 mm, die den südlichen Teil des pommerschen Landkreises Randow mit der Provinzhauptstadt Stettin (heute Szczecin) verband. Der Landkreis Randow wurde am 15. Oktober 1939 aufgelöst; der hier fragliche Teil wurde dem Landkreis Greifenhagen zugeteilt. Die Kleinbahn begann seit dem 8. April 1899 am Bahnhof Casekow der Hauptstrecke Berlin–Stettin und führte in nördlicher Richtung durch die Landschaft zwischen Oder und Randowbruch zu der Kleinstadt Penkun, dem Betriebsmittelpunkt des Personenverkehrs. Von hier ging sie weiter und erreichte nach insgesamt 38 Kilometern Fahrt den Landesbahnhof … |
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Casekow – Pommerensdorf | 1899 | 42,4 km | 1934: 113f | |
Stillegung 1945 |
9. Kleinbahn Greifswald-Wolgast (750mm), Karte
Die Kleinbahn-Gesellschaft Greifswald-Wolgast (KGW) wurde am 14. September 1897 gegründet. Sie erschloss in Neu-Vorpommern den damaligen Landkreis Greifswald zwischen der Ostseeküste im Norden … |
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Greifswald – Kemnitz – Lubmin – Wolgast | 1898 | 50,1 km | 1934: 112f, 112g, 112h |
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Kemnitz – Boltenhagen | 1898 | 4,1 km | ||
Boltenhagen – Kühlenhagen | 1907 | 3,2 km | ||
Lubmin – Seebad Lubmin | 1907 | 0,7 km | ||
Stillegung 1939-1945 |
10. Greifswald-Jarmener Kleinbahn (750mm), Karte
Die Kleinbahn-Gesellschaft Greifswald–Jarmen (GJK) wurde am 24. Oktober 1896 gegründet. Sie erschloss in Neu-Vorpommern die Umgebung der Universitäts- und Hansestadt Greifswald zwischen dem Ryck im Norden und der Peene im Süden. An der Aufbringung des Kapitals beteiligten sich die Provinz Pommern und die staatliche Domänenverwaltung, ferner Kreis, Stadt und Universität Greifswald, die Stadt … |
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Greifswald – Busdorf – Dargezin – Gützkow – Jarmen | 1897 | 28,9 km | 1934: 112d, 112e |
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Dargezin – Züssow | 1898 | 11,4 km | ||
Gützkow – Gützkower Fähre | 1898 | 6,1 km | ||
Busdorf – Klein Zastrow | 1912 | 8,9 km | ||
Stillegung 1945 |
11. Demminer Kleinbahn (Ost) (750mm), Karte
Es begann mit der Gründung der Demminer Kleinbahnen AG am 14. März 1895. Der Bau der Bahnstrecke wurde der führenden Kleinbahnbau- und Betriebs-Gesellschaft Lenz & Co. aus Stettin übertragen, die bis 1910 auch den Bahnbetrieb betreute. Diese Aufgabe ging am 1. April 1910 auf die Kleinbahn-Abteilung des Provinzialverbandes der Provinz Pommern in Stettin über. Das Gründungskapital betrug 1.532.000 Reichsmark. Davon entfielen 39,2 Prozent auf den Kreis-Kommunalverband Demmin, 27 Prozent auf den Provinzialverband von Pommern und 33,8 Prozent wurden von Lenz & Co. gehalten. |
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Demmin – Schmarsow – Jarmen | 1897 | 23,3km | 1934: 112p, 112q |
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Schmarsow – Altentreptow | 1897 | 39,8km | |||
Stillegung 1945 |
12. Demminer Kleinbahn (West) (750mm), Karte
Die Erschließung des östlichen Kreisgebietes weckte auch im westlichen Teil das Interesse an neuen Bahnstrecken. Planungen hatte es bereits vor der Jahrhundertwende gegeben, aber Lenz & Co. hatte nur die Strecke im Ostteil für bauwürdig befunden. Der Grund waren die großen Gutsanlagen an der östlichen Strecke während der westliche Teil durch zahlreiche kleinere Bauernwirtschaften geprägt war. Besonderes Interesse hatte die Stavenhagener Zuckerfabrik, die ihre Kapazitäten durch einen größeren Einzugsbereich zum Ankauf von Zuckerrüben besser auszulasten suchte. 1909 legten Lenz & Co. erste Projekte vor. Am 2. April 1912 wurde die AG Demminer Kleinbahnen West (DKBW) mit einem Kapital von 2.758.000 Reichsmark gegründet und am 1. Juli 1913 die Strecke eröffnet, während ab 29. Januar 1913 die ältere Gesellschaft als AG Demminer Kleinbahnen Ost (DKBO) firmierte. In der Bevölkerung wurden die Bahnen als „Ostbahn“ und … |
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Demmin – Metschow – Stavenhagen – Bredenfelde | 1913 | 51,1km | 1934: 112r, 112s |
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Metschow – Altentreptow | 1913 | 42,1km | |||
Stillegung 1945 |
13. Kleinbahn Klockow-Pasewalk (750mm)
Die Schmalspurbahn Klockow–Pasewalk Ost (KKP) war eine 750 mm Schmalspurbahn in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern. Die 16 km lange Strecke führte von Klockow nach Pasewalk Ost. Davon lagen ursprünglich 11 km mit allen Zwischenstationen in der preußischen Provinz Brandenburg und 5 km in der preußischen Provinz Pommern. Heute gehört mehr als die Hälfte der ehemaligen Trasse zum Landkreis … |
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Pasewalk – Klockow | 1909 | 15,9km | |||
Stillegung 1963 |
14. Strandbahn Warnemünde – Markgrafenheide (1000mm)
Die Strandbahn Warnemünde–Markgrafenheide war eine elektrische Kleinbahn, die Warnemünde mit Markgrafenheide verband. Ihren Namen verdankte die Bahn der Tatsache, dass sie den größten Teil der Strecke unmittelbar hinter den Dünen an der Ostsee entlang verlief. In Warnemünde lag die Endstation mit der Wagenhalle im Ortsteil … Die 4,7 Kilometer lange meterspurige Bahn war Eigentum der Stadt Rostock und wurde am 1. Juli 1910 als Kleinbahn eröffnet. Sie wurde von den Städtischen Gas- und Wasserwerken Rostock verwaltet … |
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15. Klützer Kaffeebrenner oder De Lütt Kaffeebrenner, Klütz – Reppenhagen (600mm)
Die Bahnstrecke Grevesmühlen–Klütz war eine 1905 eröffnete, eingleisige Nebenbahn in Nordwestmecklenburg. Die Gleise der auch „Kaffeebrenner“ oder „Klützer Kaffeebrenner“ genannten Strecke wurden 2006 abgebaut. Der Name entstand dadurch, dass sich in der Nähe des Bahnhofs von Klütz eine Mälzerei befand, die unter anderem einen bekannten Malzkaffee herstellte. 2014 wurde das nördliche Teilstück der Bahnstrecke als Schmalspurbahn wieder eröffnet … |
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Klütz – Reppenhagen | 2014 | 4,5km | |||
planmäßiger, saisonaler Betrieb: Stiftung Deutsche Kleinbahnen, Bahnhofstrasse 4, 23948 Klütz, Telefon: +49(0) 38825-37165, Telefax: +49(0) 38825-37279 [Daten abgerufen am 16.03.2021]; |